21.04.23
Neue Studie zeigt Potenzial zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Chemieunternehmen auf.
Die Chemieindustrie sieht stürmischen Zeiten entgegen, die Prognosen für das Jahr 2023 sind alles andere als rosig. Dies könnte vielleicht noch als kurze Atempause nach langem Wachstum bezeichnet werden. Es ist jedoch nicht damit zu rechnen, dass die Energiepreise – ein großer Kostenblock in der Branche – sinken oder daraus abgeleitet der Wettbewerb aus Ländern mit ausreichend Rohstoffen schwächer werden wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich neben dem eigentlichen Produkt mit den damit zusammenhängenden Leistungen auf dem umkämpften Markt zu positionieren. Die Logistik ist hier mit an erster Stelle zu nennen. Denn mit logistischer Leistungsfähigkeit können Kunden in den heutigen Zeiten überzeugt und gebunden werden.