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06.12.24
Maßgebliche Änderungen der DDP-Vorschriften für Kanada
Sehr geehrte/r Kundin/Kunde,
 
mit Wirkung zum 21. Oktober 2024 gilt eine neue DDP (Delivered Duty Paid) Regelung für nichtansässige Importeure (NRIs/Non-Resident-Importers) in Kanada. Demnach müssen diese Importeure bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um die CARM-Anforderungen (Canadian Assessment and Revenue Management) der Canada Border Services Agency (CBSA) zu erfüllen.
 
Als nicht in Kanada ansässiger Importeur müssen Sie eine kanadische Unternehmensnummer beantragen und eine Vollmacht unterzeichnen, um unseren Agenten zu ermächtigen, Sendungen in Ihrem Namen abzufertigen. Gemäß den DDP-Bedingungen muss sich der Importeur im CARM-Kundenportal registrieren, die erforderliche Sicherheit hinterlegen und die Verantwortung für die direkte Zahlung von Zöllen und Steuern an die CBSA übernehmen.
 
Darüber hinaus müssen alle Importeure, einschließlich NRIs, die Sicherheitsanforderung „Release Prior to Payment (RPP)“ erfüllen.
 
Um den Übergang zu erleichtern, haben NRIs ab dem 21. Oktober 2024 eine 180-tägige Übergangsfrist, um die erforderlichen Sicherheiten zu erhalten und zu hinterlegen.
 
Falls Sie Fragen haben oder weitere Unterstützung bei der Registrierung benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren DACHSER-Ansprechpartner vor Ort.
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DACHSER Team
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05.12.24
Digitaler Vernetzer

Die Digitalisierung schreitet auch im gewerblichen Arbeitsumfeld voran. Sie macht den Logistics Operatives das Leben leichter und hält die Waren im Fluss. Jan Herzig trägt dazu bei, dass bei DACHSER das Klemmbrett immer öfter durchs Tablet ersetzt wird.

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03.12.24
Seefracht | Indien - Potenzielle Beeinträchtigungen aufgrund eines Hafenstreiks ab dem 17. Dezember 2024
Sehr geehrte/r Kundin/Kunde,
 
mit diesem Schreiben möchten wir Sie über mögliche Auswirkungen informieren, die ein Streik in den Häfen Indiens auf Ihre Lieferkettenabläufe haben könnte.
 
Die sechs größten Hafengewerkschaften Indiens haben einen unbefristeten Streik angekündigt, der am 17. Dezember 2024 beginnen soll. Begründet wird der Streik damit, dass die Regierung ihre Zusagen von August in Bezug auf Lohnerhöhungen, rückwirkenden produktivitäts-gebundenen Prämien und Rentenleistungen, nicht eingehalten hat. Ursprünglich war der Streik für den 28. August 2024 vorgesehen, konnte jedoch durch die genannten Zusicherungen abgewendet werden. Da diese bislang nicht umgesetzt wurden, herrscht unter den Gewerkschaften große Unzufriedenheit, die nun zu der erneuten Streikankündigung führte.
 
Es wird zwar erwartet, dass der Streik Auswirkungen auf den operativen Betrieb haben wird, wobei das Ausmaß der Störung jedoch variieren könnte. Viele Hafenterminals sind privatisiert, was den Gesamtumfang der Auswirkungen begrenzen würde. Allerdings können gewerkschaftliche Aktionen wie die Blockade des Zugangs für Mitarbeiter privater Terminals zu größeren Betriebsverzögerungen führen.
 
Um mögliche Störungen Ihrer Logistikabläufe zu minimieren, empfehlen wir eine Überprüfung Ihrer aktuellen Lieferkette und, sofern möglich, die Erwägung geeigneter Alternativen. Unser Team unterstützt Sie bei der Ausarbeitung logistischer Maßnahmen, um die Auswirkungen auf Ihre Geschäftsabläufe zu reduzieren.
 
DACHSER wird die Situation weiterhin genau beobachten und Sie rechtzeitig über wichtige Entwicklungen informieren. Sollten Sie Fragen zu Ihren Sendungen haben oder alternative Luftfrachtoptionen prüfen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihren DACHSER-Ansprechpartner vor Ort.
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DACHSER Team
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02.12.24
DACHSER & FERCAM Italia Beginn einer neuen Ära der Logistik in Europa

Es ist ein echter Meilenstein: Mit der Gründung von DACHSER & FERCAM Italia baut DACHSER sein leistungsstarkes Land-verkehrsnetzwerk weiter aus und stärkt das Stückgut- und Kontraktlogistikgeschäft in Italien. Davon profitieren Kunden in ganz Europa.

02.12.24
Das neue DACHSER magazin ist da!

Die Zeiten sind turbulent, das spüren wir alle. Politische Kräfteverschiebungen, Wirtschaftsflaute, geopolitische Konfliktherde, die sich zunehmend verschärfende Klimakrise aber auch bahnbrechende technologische Entwicklungen in der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz. All das macht planvolles Handeln mit Weitblick schwieriger und zugleich notwendiger denn je.

28.11.24
Seefracht | Behinderungen im Bahnverkehr von/zu deutschen Häfen
Sehr geehrte/r Kundin/Kunde,
 
mit diesem Schreiben informieren wir Sie über aktuelle Behinderungen im Bahnverkehr von und zu deutschen Häfen im Norden.
 
Infolge eines wetterbedingten Oberleitungsschadens in Uelzen, kommt es auf der Bahnstrecke vom/zum Hamburger Hafen zu erheblichen Störungen im Schienenverkehr. Derzeit ist noch nicht absehbar, wann die Folgen des Sturms beseitigt und der Verkehr wiederhergestellt sein wird. Zusätzlich kam es in Kreiensen (Raum Hannover) zu einem Stellwerksausfall, wodurch in diesem Bereich momentan keine Züge verkehren. Die Prognose zur Beseitigung dieser Störung liegt aktuell bei Januar 2025.
 
Entsprechend müssen alle Züge mit Ursprung/Ziel deutsche Seehäfen über eine Umleitungsstrecke verkehren. Diese Umleitung hat jedoch nicht die gleiche Frequenzkapazität wie die Hauptstecke. Betroffen davon sind sowohl nationale wie auch internationale Verbindungen von und zu den Häfen Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven sowie auch nationale Ost-West Anbindungen.
 
Es muss mit Verspätungen, Ausfällen und Zusatzkosten gerechnet werden und die Einhaltung von Lieferfristen oder Terminen kann bis auf weiteres nicht mehr gewährleistet werden. Unsere Teams arbeiten mit Hochdruck daran die Auswirkungen auf Ihre Fracht so gering wie möglich zu halten.
 
Bitte zögern Sie nicht, sich an Ihren lokalen DACHSER-Ansprechpartner zu wenden, falls Sie Fragen haben oder weitere Informationen zu Ihrer Sendung benötigen.
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DACHSER Team

 

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22.11.24
Luftfracht | Hinweis zur Verpflichtung einer manipulationserkennbaren Verpackung, bei Transporten aus Deutschland - betrifft bekannte Versender
Sehr geehrte/r Kundin/Kunde,
 
mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen einige allgemeine Empfehlungen zur manipulations-sicheren Verpackung Ihrer Luftfracht zur Verfügung stellen.
 
Laut einer aktuellen Veröffentlichung des Luftfahrt-Bundesamtes, kann eine unsachgemäße Verpackung zu Verzögerungen und Mehrkosten führen. Es wird hierbei nicht unterschieden, ob die Fracht innerhalb der sicheren Lieferkette oder von einem bekannten Versender (BV/KC) kommt. Unzureichend verpackte Fracht darf nicht als sichere Luftfracht angenommen werden und muss erneut kontrolliert und ordnungsgemäß verpackt werden.
 
Mögliche Verpackungsmethoden zur Manipulationssicherung
  •  Verwenden Sie nummerierte Siegel, spezielle Klebebänder oder Stempel zur Sicherung der Verpackung.
  • Bei Holzverpackungen:
    • Kennzeichnen Sie alle Schrauben farblich.
    • Sichern Sie genadelte Holzverpackungen zusätzlich durch Bänderung oder Klebesiegel.
  • Bevorzugen Sie transparente Folierungen, um die Sichtbarkeit des Inhalts zu gewährleisten.
  • Sichern Sie die Folierungen zusätzlich mit Sicherheitsklebeband.
  • Versiegeln Sie bei Kartons alle Öffnungen und Stöße vollständig mit Sicherheitsklebeband.
Bitte beachten Sie, dass diese Empfehlungen auf den verfügbaren Informationen basieren und möglicherweise nicht alle aktuellen behördlichen Anforderungen vollständig abdecken. Es wird empfohlen, sich regelmäßig über die aktuellen Vorgaben des Luftfahrt-Bundesamtes zu informieren.
 
Sollten Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, zögern Sie bitte nicht, sich an Ihren DACHSER-Ansprechpartner vor Ort zu wenden.
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DACHSER-Team
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22.11.24
Luftfracht | Kapazitätsengpässe von Europa nach Mexiko und Argentinien
Sehr geehrte/r Kundin/Kunde,
 
mit diesem Schreiben möchten wir Sie über derzeitige Luftfracht Kapazitätsengpässe von Europa nach Mexiko informieren.
 
Nachdem einige Fluggesellschaften im europäischen Raum aktuell ihre Abflüge Richtung Mexiko überdurchschnittlich reduzieren und teilweise aussetzen, kommt es momentan zu einer erheblichen Verknappung des Frachtraums.
 
Eine ähnliche Entwicklung ist auf dem gesamten Luftfrachtmarkt nach Südamerika zu beobachten, wobei neben Mexiko auch Argentinien erheblich betroffen ist und es aufgrund von Rückstaus an europäischen Flughäfen zu Verspätungen kommt.
 
Diese Situation wird voraussichtlich noch über mehrere Wochen hinweg andauern. Es ist mit Abflugverzögerungen sowie einem Anstieg der Frachtraten zu rechnen. Unsere Luftfrachtspezialisten arbeiten mit Hochdruck daran die Auswirkungen auf Ihre Fracht so gering wie möglich zu halten.
 
Bitte zögern Sie nicht, sich an Ihren lokalen DACHSER-Ansprechpartner zu wenden, falls Sie Fragen haben oder weitere Informationen zu Ihrer Sendung benötigen.
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DACHSER-Team
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18.11.24
Nach der US-Wahl: Wie steht es um die globale Handelspolitik?

Die USA haben gewählt. Was schon heute, kurz nach der Wahl, feststeht: Die nächste US-Präsidentschaft fällt in eine geopolitisch unübersichtliche Lage, in der vor allem eines regiert: Unsicherheit, die auch weiterhin in Abschottung münden wird. Ist die Globalisierung damit am Ende? Hat sich die Idee des Freihandels und des Miteinanders auf den Märkten überlebt? Und welche Rolle spielt Europa? Gedanken von Burkhard Eling, CEO von DACHSER, worauf es künftig bei der Steuerung globaler Handelsströme ankommt.

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15.11.24
Luftfracht | Kapazitätsengpässe von Europa in die USA 

Aufgrund eines kurzfristigen Anstiegs des Luftfrachtaufkommens von Europa in Richtung USA, zeigen sich Kapazitätsengpässe insbesondere bei der Maindeck-Fracht. Fluggesellschaften an allen relevanten europäischen Flughafenstandorten melden bereits Frachtrückstände und es kommt zu Verzögerungen und steigenden Raten.

Diese Situation wird sich in den kommenden zwei Wochen voraussichtlich noch weiter verschärfen, da zu Thanksgiving Abflüge reduziert werden und dadurch noch mehr Kapazität aus dem Markt genommen wird. Infolgedessen ist mit erheblichen Verzögerungen und einem deutlichen Anstieg der Raten zu rechnen.

Unsere Luftfrachtspezialisten arbeiten mit Hochdruck daran die Auswirkungen auf Ihre Fracht so gering wie möglich zu halten. Bitte zögern Sie nicht, sich an Ihren lokalen DACHSER-Ansprechpartner zu wenden, falls Sie Fragen haben oder weitere Informationen zu Ihrer Sendung benötigen.

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14.11.24
Seefracht | Einführung ICS 2 für Seefracht Anmeldung auf House Ebene ab 4. Dezember 2024

Sehr geehrte/r Kundin/Kunde,

Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über den nächsten Schritt zur Umsetzung des Import Control System 2 (ICS 2) informieren.

ICS 2 ist eine erweiterte Sicherheitsanmeldung, die den europäischen Markt und die Bevölkerung vor Sicherheitsrisiken und -gefährdungen schützen soll. Der Release 3 von ICS 2 schreibt vor, dass alle Seefrachtsendungen, die in die Europäische Union (EU), die Schweiz oder Norwegen eingeführt oder durch diese Länder befördert werden, den erweiterten Datenanmelde-anforderungen entsprechen müssen.

Zeitplan zur Einführung

Ab dem 4. Dezember 2024 tritt die nächste Phase von Release 3 in Kraft, die die Übermittlung von Daten des tatsächlichen Versenders und des tatsächlichen Empfängers an die europäischen Zollbehörden erfordert.

Um sicherzustellen, dass die ICS 2 Anmeldung innerhalb der vorgeschriebenen Frist von

24 Stunden vor dem Beladen des Schiffes erfolgt und um die hohen Datenanforderungen zu erfüllen, wird DACHSER den ICS 2 Meldeprozess („Self-Filing“) übernehmen. Die Vorbereitungen, wie z. B. die Aktualisierung der IT-Systeme, wurden in den letzten Monaten abgeschlossen.

Was können Sie tun, um sich auf das ICS 2 vorzubereiten?

Die erfolgreiche Einreichung des ICS 2 Antrags hängt von der Vollständigkeit und Qualität der erforderlichen Daten ab. Eine unzureichende Datenqualität kann zu abgelehnten Anträgen, Zollrückstellungen, Verzögerungen oder sogar zu Strafen führen. Wir bitten Sie daher, DACHSER vollständige und korrekte Daten zur Verfügung zu stellen:

Exporteure außerhalb der EU

Neben den bereits im Standard-Versandprozess bereitgestellten Daten sind die folgenden Informationen für das Antragsverfahren unerlässlich:

  • Tatsächlicher Versender (vollständiger Name, vollständige Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse)
  • Tatsächlicher Empfänger (vollständiger Name, vollständige Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse)
  • Verkäufer und Käufer (vollständiger Name und vollständige Adresse)

EORI-Nummer des europäischen Empfängers (falls in der EU ansässig) oder USt-IdNr. (falls in der Schweiz oder Norwegen ansässig). Wenn Sie die EORI-/USt-IdNr. nicht kennen, wenden Sie sich bitte an Ihren Empfänger.

Bitte stellen Sie sicher, dass die Handelsrechnung oder andere Versanddokumente auch die folgenden Angaben enthalten:

  • Für jede Warenposition müssen die folgenden Angaben gemacht werden:
  • 6-stelliger HS-Code
  • Eine vollständige und genaue Beschreibung der Waren
  • Das Gewicht und die Anzahl der Packstücke
Europäische Importeure

Unternehmen, die Waren in die EU importieren, müssen bei der Zollbehörde eines EU-Mitgliedstaats eine EORI-Nummer beantragen. Bitte stellen Sie sicher, dass diese Nummer an Ihren Versender im Exportland und gegebenenfalls an Ihre DACHSER-Importniederlassung weitergegeben wird. Bei Geschäften, die vom Importeur kontrolliert werden, bitten wir Sie, dass die erforderlichen Dokumente dem Versender oder Ihrer zuständigen DACHSER-Niederlassung rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.

Durch diese Maßnahmen können wir gemeinsam sicherstellen, dass die neuen Vorschriften eingehalten werden und ein reibungsloser grenzüberschreitender Warenfluss gewährleistet ist. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website der Europäischen Kommission. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen DACHSER-Ansprechpartner.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr DACHSER-Team

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08.11.24
KI als digitaler Helfer

DACHSER setzt seit über sechs Jahren auf Künstliche Intelligenz, um die Effizienz zu steigern und den Fachkräftemangel zu bewältigen. Von der Prognose von Eingangsmengen bis zur automatisierten Adressidentifikation und Bilderkennung – KI-Anwendungen unterstützen die Mitarbeitenden und sichern langfristig die hohe Qualität in der Logistik. Gedanken zum Thema KI von CEO Burkhard Eling.

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03.11.24
Seefracht | Update zu betrieblichen Einschränkungen im Hafen Hamburg

Gemäß aktuellen Meldungen unserer Dienstleister kommt es an zwei Terminals zu Behinderungen in der Abfertigung. Am Eurogate besteht derzeit noch eine 12-stündige Verzögerung und die Lage im CTA-Terminal ist trotz der bereits eingeführten Maßnahmen weiterhin schwierig.

Verspätete Schiffsankünfte und vorzeitige Anlieferung von Exportsendungen führen zu Staus im CTA-Terminal und das angelieferte Exportvolumen übersteigt momentan die verfügbare Lagerkapazität. Um dieser Situation entgegenzuwirken, wird das CTA-Terminal ab Montag, dem 4. November 2024 vorübergehende Beschränkungen für die Anlieferung von Exportcontainern für alle Verkehrsträger einführen. CTA behält sich das Recht vor, Container für ein Schiff nicht anzunehmen, die früher als 7 Tage vor dessen Ankunft (ETA) angeliefert werden.   

Wir arbeiten weiterhin mit Hochdruck daran, die Auswirkungen auf Ihre Fracht so gering wie möglich zu halten. Dennoch möchten wir Sie darauf hinweisen, dass das Erreichen der Gestellungstermine / Schiffsladeabschlüsse unter den aktuellen Bedingungen nicht garantiert werden kann und zusätzlich anfallende Kosten als durchlaufende Gebühren zu Lasten der Ware berechnet werden.

Sollten Sie sendungsspezifische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre DACHSER-Ansprechpartner vor Ort.

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31.10.24
Zukunft und Gegenwart zugleich

In vielen Anwendungen wird Künstliche Intelligenz schon heute genutzt. Aktuell arbeiten Forscher und Entwickler intensiv an der verbesserten Nutzung der Foundation-Modelle.

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30.10.24
Seefracht | Behinderungen der Bahnabfertigung am Hamburger Hafen

Seit dem 17. Oktober kommt es aufgrund einer Zugentgleisung an einem Hafenbahnhof zu erheblichen Verzögerungen auf der Strecke zu Terminals in Hamburg-Waltershof. Seit Kurzem erreichen uns außerdem Meldungen über Verspätungen an allen Seeterminals im Hamburger Hafen. Um die dadurch entstandene Überlastung zu bewältigen, hat das CTA-Terminal Maßnahmen eingeführt: Ein Exportcontainer wird nur dann angenommen, wenn gleichzeitig ein Importcontainer abtransportiert wird.

Infolge dieser Situation steigt die Zahl der Züge, die in Hamburg aufgehalten werden. Seit Samstag, dem 26. Oktober, hat die Hamburg Port Authority (HPA) daher ein Vorabgenehmigungssystem für Züge auf dem Weg nach Hamburg eingeführt, wodurch sie nun auf die Zuweisung freier Kapazitäten warten müssen. Dies führt zu erheblichen Einschränkungen beim Verkehr von Zügen und Lokomotiven. Auch Importzüge sind betroffen, da sie erst abfahren können, wenn die Exportzüge entladen sind. Die Bahndienstleister stehen in Kontakt mit den zuständigen Terminalbehörden, um gemeinsam Lösungen zu finden und arbeiten daran, zusätzliche Kapazitäten bereitzustellen.

Sollten Sie sendungsspezifische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre DACHSER-Ansprechpartner vor Ort.

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22.10.24
DACHSER stellt in Wiens Innenstadt emissionsfrei zu

DACHSER hat in Wien mit seinem nachhaltigen City-Logistik-Konzept „DACHSER Emission-Free-Delivery“ gestartet. Seit August setzt der Logistikdienstleister in einer festgelegten Zone der Innenstadt ausschließlich batterieelektrische Fahrzeuge ein.

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