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USA | Vorläufige Einigung: Westküstenhäfen sollen normalen Betrieb wieder aufnehmen

In den letzten 14 Tagen hat ein Tarifkonflikt zwischen der ILWU (International Longshore and Warehouse Union) und der PMA (Pacific Maritime Association) zu betrieblichen Beeinträchtigungen, einem Rückstau von Schiffen und der teilweisen Schließung mehrerer Häfen an der Westküste der USA geführt.

Die beiden Parteien gaben jetzt bekannt, dass eine vorläufige Einigung zu einem neuen Sechsjahresvertrag erzielt wurde, die noch ratifiziert werden muss und für die Beschäftigten aller 29 Westküstenhäfen gilt.

Die PMA kündigte an, dass man sich nun voll und ganz darauf konzentrieren werde, den normalen Betrieb der Häfen wiederherzustellen.

Da die Häfen bisher immer noch nur zu 70 % ihrer normalen Kapazität betrieben werden können, wird es einige Tage dauern, bis die Rückstaus bei Containern und Schiffen beseitigt sind. In den Häfen von Los Angeles, Long Beach, Oakland, Seattle, Tacoma und Hueneme kam es zu den größten Beeinträchtigungen.

DACHSER wird die Situation weiterhin genau beobachten, um für jede Verladung die bestmögliche Lösung zu finden. Für individuelle Informationen zu Ihren Sendungen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen DACHSER Ansprechpartner.

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Ansprechpartner Jasmina Lukic